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Das Ziel des Projekts „Kitchen Tales“ ist es, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen aus unterschiedlichen Kulturen über das gemeinsame Kochen und Essen zueinanderfinden. Es geht darum, Vorurteile abzubauen, Geschichten auszutauschen und Verbindungen zu schaffen – durch die universelle Sprache des Essens.
Das Ziel des Projekts „Kitchen Tales“ ist es, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen aus unterschiedlichen Kulturen über das gemeinsame Kochen und Essen zueinanderfinden. Es geht darum, Vorurteile abzubauen, Geschichten auszutauschen und Verbindungen zu schaffen – durch die universelle Sprache des Essens.
Geflüchtete Frauen und Mütter können ihre kulturellen Traditionen und Gerichte teilen, während Teilnehmende aus der Region Neues kennenlernen und die Vielfalt schätzen lernen. Gleichzeitig sollen Integration und gegenseitiges Verständnis gestärkt werden. Es ist ein Ort, an dem kultureller Austausch greifbar wird – durch gemeinsames Kochen, Lernen und Genießen.
Geflüchtete Frauen und Mütter können ihre kulturellen Traditionen und Gerichte teilen, während Teilnehmende aus der Region Neues kennenlernen und die Vielfalt schätzen lernen. Gleichzeitig sollen Integration und gegenseitiges Verständnis gestärkt werden. Es ist ein Ort, an dem kultureller Austausch greifbar wird – durch gemeinsames Kochen, Lernen und Genießen.
Wie ist das Projekt entstanden?
Wie ist das Projekt entstanden?
Das Projekt „Kitchen Tales“ entstand aus meiner Leidenschaft fürs Kochen und dem Wunsch, Menschen durch Essen zu verbinden. Inspiriert von persönlichen Begegnungen mit geflüchteten Frauen und meinen eigenen Erfahrungen mit kulturellem Austausch, wollte ich einen Raum schaffen, in dem Geschichten und Traditionen aus verschiedenen Kulturen lebendig werden. Die Idee wurde geboren, als ich erkannte, wie sehr Essen Brücken schlagen kann – über Unterschiede hinweg, hin zu Verständnis und Gemeinschaft.
Status quo
Status quo
Der aktuelle Status von „Kitchen Tales“ ist der Aufbau- und Entwicklungsphase. Die Idee steht, ein erstes Konzept wurde erstellt, und erste Gespräche mit der Stadt Pulheim sowie lokalen Initiativen haben begonnen. Ich arbeite an der Planung eines ehrenamtlichen Pilotkurses, um Feedback und erste Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig läuft die Suche nach passenden Räumlichkeiten und die Vernetzung mit Partnern und Unterstützern. Es ist ein spannender Moment, an dem die Vision konkret wird und die ersten Schritte zur Umsetzung erfolgen.
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